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Lee Konitz Quartet beim jazzopen stuttgart
Preisverleihung der German Jazz Trophy 2013

im Eventcenter "SpardaWelt" am 11.7.2013

Lee Konitz erfährt, warum er die German Jazz Trophy bekommt    Lee Konitz erhält von Senator E.h. Dr. h.c. Thomas Renner die German Jazz Trophy    Lee Konitz Quartet: Lee Konitz und Jeremy Stratton   Lee Konitz Quartet: George Schuller 
Lee Konitz Quartet: Dan Tepfer   Lee Konitz Quartet:  Jeremy Stratton und George Schuller  Lee Konitz Quartet  Lee Konitz Quartet: Dan Tepfer 

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Lee Konitz Quartet

Lee Konitz Saxophon
Dan Tepfer Piano
Jeremy Stratton Bass
George Schuller Schlagzeug

Der Altsaxophonist Lee Konitz (*1927 in Chicago) erhielt für sein Lebenswerk die German Jazz Trophy 2013. Seit 2001 wird sie jährlich von der Kulturgesellschaft Musik+Wort e.V., der "Jazzzeitung" und der Sparda-Bank Baden-Württemberg an herausragende Persönlichkeiten des Jazz verliehen. So erhielten die Trophy bisher auch der Pianist Monty Alexander, Jacques Loussier, der Geiger Jean Luc Ponty, die Pianistin Carla Bley und der Trompeter Kenny Wheeler. Ausserdem Paul Kuhn, Wolfgang Dauner und Hugo Strasser.
Bereits als 21-jähriger war Lee Konitz Mitglied des berühmten Miles Davis/Gil Evans-Nonett in New York, das an den Sessions von Birth of the Cool (1949-50) beteiligt war. Sie zählen zu den Ursprünge des Cool Jazz. Anschießend arbeitete er mit Künstlern wie Tristano, Stan Kentons, Gerry Mulligan, Hans Koller, Lars Gullin und Zoot Sims und und mit vielen eigenen Formationen. Mit seiner aktuellen Band war er hier:
Am Piano der junge Dan Tepfer, der bereits 2006 den ersten Preis und den Zuschauerpreis beim Montreux Jazz Festival gewann, der New Yorker Bassist Jeremy Stratton und am Schlagzeug schießlich vielseitige George Schuller. Alle drei sind bereits längere Zeit als George Schuller Trio erfolgreich unterwegs in der New Yorker Jazzszene.
Nach fünf Nummer meinte Lee Konitz dann, jetzt wäre es doch eigentlich genug, spielte aber dann, ganz cool, noch weitere 5 Stücke.

Weitere Fotos von Lee Konitz, Dan Tepfer, Jeremy Stratton und George Schuller

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