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jazzahead! Festival 2017German Jazz Expo am Samstag, 29. April 2017Lorenz Kellhuber TrioNach Auswahl eines Bildes bitte rechts oder links ins Foto klicken oder Taste → und ← zum blättern.Arne Huberb, bass Gabriel Hahnb, drums Das Lorenz Kellhuber Trio präsentierte sich hier als eines der interessantesten Pianotrios Deutschlands. Alle Kompositionen stammen vom Pianisten, die Musik ist mal einprägsam melodisch, mal wild und spannend... Timo Vollbrecht Fly MagicNach Auswahl eines Bildes bitte rechts oder links ins Foto klicken oder Taste → und ← zum blättern.Keisuke Matsuno, guitar Joshua Ginsburg, bass Sebastian Merk, drums Timo Vollbrecht, der wunderbare Saxophonist, der u.a. an der New York University bei Mark Turner and Joe Lovano studierte und weltweit unterwegs ist, spielte hier einige Stücke mit seiner neuen Band Fly Magic. Keisuke Matsuno sorgte mit schrägen elektronisch verzerrten Gitarrenriffs dafür, daß die Reise nicht zu harmonisch wurde. Trio ElfNach Auswahl eines Bildes bitte rechts oder links ins Foto klicken oder Taste → und ← zum blättern.Peter Cudek, bass Gerwin Eisenhauer, drums Das Trio Elf ist eine der international renommiertesten deutschen Jazzbands. Hervorragende Musiker, seit Jahren aufeinander eingespielt, mit jeder Menge Ideen und viel Gespür für ungewöhnliche Musik. Dabei kommt auch Elektronik mit ins Spiel, die aber nie vordergründig wahrzunehmen ist. Auf Wunsch des Publikums spielten sie auch noch ihre Version von The Man Machine von Kraftwerk. Nach ihrer Darbietung bekamen sie den Bremer Jazzpreis 2016 überreicht. Eva Klesse QuartettNach Auswahl eines Bildes bitte rechts oder links ins Foto klicken oder Taste → und ← zum blättern.Philip Frischkorn, piano Robert Lucaciu, bass Eva Klesse, drums Diese Band zeigte uns, daß das freie Impovisieren durchaus auch zu melodiösen Stücken führen kann. Zu ihrer letzt CD "Obenland" schreibt Eva Klesse: "Letztlich entstanden alle Stücke des Albums dadurch, dass wir sie vorher in Konzerten gespielt haben. Jemand bringt eine Idee mit, die wir beim Soundcheck kurz ausprobieren; der Rest ergibt sich bei Improvisationen im weiteren Verlauf". Zum Konzept gehört, dass sich die Stücke immer wieder verändern und anders anhören dürfen. Das Publikum im Schlachthof war so begeistert, daß es die Bühne noch lange belagerte. Viele wollten mit den Musikern sprechen, viele auch die CD mitnehmen, um weitere Stücke der Band zu hören. Zur Übersicht des jazzahead! Festival 2017
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