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Clubnight JAZZ Baden-Württemberg

im Rahmen der jazzahead 2019

im Courtyard by Marriott Bremen am 27. April 2019

Martin Trostel eröffnet die Clubnight JAZZ Baden-Württemberg.

Bereits wie im letzten Jahr präsentierte sich das Land Baden-Württemberg im Rahmen einer Clubnight auf der jazzahead! 2019 in Bremen. Im renommierten Hotel Courtyard by Marriott stellten dort drei junge Bands aus dem Südwesten Deutschlands beeindruckend unter Beweis, wie vielfältig und innovativ Baden-Württembergs Jazzszene aktuell ist und nutzten damit erfolgreich ihre Chance, sich im Rahmen der weltweit größten Fachmesse für Jazz live zu präsentieren:

Bilderband

Daniel Buch, sax, cl
Johannes Mann, g
Antoine Spranger, p
Lukas Hatzis, b
Tobias Frohnhöfer, dr

Die Bilderband fand sich im Sommer 2015 in Mannheim zusammen, wo sich die fünf Musikstudierenden an der dortigen Hochschule kennenlernten. Das Repertoire der Band besteht größtenteils aus Eigenkompositionen, wobei das Spiel mit dem Antagonismus von Einfachheit und Komplexität den besonderen Reiz der Stücke ausmacht.

Lucas Johnson nju:zone

Lucas Johnson, dr
Fabian Willmann, ts
Alex Ventling, p
Daniel Somaroo, b

Das international besetzte Quartett Lucas Johnson nju:zone um den 24-jährigen Jazzschlagzeuger aus Baden-Württemberg bedient sich dem Jazz als eine universelle Sprache, die nicht an Ländergrenzen Halt macht. Von der kulturellen und musikalischen Vielfalt ihrer jeweiligen Herkunft beeinflusst, umfasst ihr Sound die volle Breite der zeitgenössischen, modernen europäischen Jazzszene.

Christoph Beck Quartett

Christoph Beck, sax
Andreas Feith, p
Sebastian Schuster, b
Thomas Wörle, dr

Das Christoph Beck Quartett besitzt die Strahlkraft eines Leuchtfeuers in einer zunehmend unübersehbaren deutschen Jazzlandschaft. Sowohl bei Balladen, als auch bei Uptempo-Nummern wählt der Stuttgarter einen eigenen Weg, der ihn bald als markante Stimme mit Alleinstellungsmerkmal hervorheben dürfte. Verspielte Melancholie trifft auf skeptischen Optimismus.

Neben einem kalten Buffett gab es nach den drei Konzerten noch eine Preisverleihung unter den Besuchern. Der erste Preis war ein in Baden-Württemberg hergestellten und prämierten Gin.

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