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Shalosh

Acoustic Progressive Music aus Israel »Rules of Oppression«

in Bechstein Centrum Tübingen am 13. Oktober 2017

Martin Trostel vom Jazzclub Tübingen begrüßt die Gäste im passendem Outfit   Shalosh   Gadi Stern
David Michaeli, Matan Assayag   David Michaeli   Matan Assayag
Martin Trostel und Gerhard Füger laben die Gäste in der Pause  Gadi Stern   David Michaeli
David Michaeli   Matan Assayag   Matan Assayag
Gadi Stern   Gadi Stern   Shalosh

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Gadi Stern, piano
David Michaeli, bass
Matan Assayag, drums

Bei den Jazz & Klassiktagen in Tübingen veranstaltete der Jazzclub und das Bechsteincentrum Tübingen ein Konzert mit drei jungen israelischen Jazz-Musikern. Shalosh ist hebräisch und heißt drei.

Ein klassisches Pianotrio: Piano, Bass, Schlagzeug. So sieht es zumindest aus. Ihre Musik ist aber von vielen Faktoren beeinflußt. Sie schwärmen für Nirvana, Brahms und The Bad Plus gleichermaßen. Genauso ist ihre Musik: Rock, Klassik, Elektronik, afrikanisch und nahöstlich inspiriert. Zum Glück nicht einfach zuzuordnen, und somit spannend, differenziert und begeisternd. Sie selbst nennen es "Acoustic progressive Music".

Das furiose Piano-Spiel von Gadi Stern hörten wir hier am großen Konzertflügel mit einer Länge von 2,82 Metern! Der Bassist David Michaeli legt die Groove-Basis und Matan Assayag bediente gekonnt das Schlagzeug. Die drei Musiker kennen sich seit Kindertagen und feilten über Monate an dem perfekten Sound für ihr zweites Album "Rules of Oppression" und an ihrem Liveauftritt.

Die Zuhörer im ausverkauften Saal des Bechsteincentrums waren völlig begeistert und bekamen nach einem außergewöhnlichen Konzert sogar noch zwei Zugaben.

Jazzportraits ausgesuchter MusikerInnen Weitere Fotos von
Gadi Stern, David Michaeli und Matan Assayag

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